++ Vermisstenfall Arian – Polizei sucht erneut die Oste mit Drohnen ab ++
4 weitere Medieninhalte
Vermisstenfall Arian - Polizei sucht erneut die Oste mit Drohnen ab
## Fotos in der digitalen Pressemappe ##
Bremervörde. Im Verlauf des Donnerstags hat die für den "Vermisstenfall Arian" zuständige Ermittlungsgruppe der Rotenburger Polizei noch einmal die Oste von Bremervörde bis zur Mündung in die Elbe mit Drohnen absuchen lassen. An dieser anlassunabhängigen Suchmaßnahme waren neben Kräften der Polizeiinspektion Rotenburg unterschiedliche Organisationseinheiten der niedersächsischen Polizei aus den Direktionen Braunschweig, Osnabrück, Göttingen, Lüneburg, Oldenburg und Hannover beteiligt. Insgesamt kamen für die Suche auf dem etwa 70 Kilometer langen und in vier Sektoren unterteilten Flussabschnitt 18 Drohnen und rund sechzig Einsatzkräfte zum Einsatz. Mehrere Teams flogen die Bereiche von Bremervörde bis Gräpel, Gräpel bis Hechthausen, Hechthausen bis Osten und Osten bis zur Mündung engmaschig ab. Besonders standen die mit Suchbooten nur schwer zu befahrenden Pütten im Fokus. Im Ergebnis konnte der seit dem 22. April vermisste, 6-jährige Arian aus Elm bei Bremervörde nicht gefunden werden. Die fünfköpfige Ermittlungsgruppe wird ihre Arbeit fortsetzen.
Rückfragen bitte an:
Polizeiinspektion Rotenburg
Pressestelle
Heiner van der Werp
Telefon: 04261/947-104
E-Mail: pressestelle(at)pi-row.polizei.niedersachsen.de