BPOLI EBB: Mit 2,8 Promille in Zugtoilette eingesperrt

21.06.2024 / 22:00 Uhr / Bischofswerda Am Abend des 21. Juni 2024 musste die Bundespolizei aufgrund einer hilflosen Person ausrücken, die sich in einer Zugtoilette eingesperrt hatte. Der betreffende Trilex machte gerade Halt in Bischofswerda und wartete bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte. Gegen 22:00 Uhr erreichte der Hilferuf des Zugbegleiters der Regionalbahn Görlitz - Dresden die Bundespolizeiinspektion Ebersbach. Demnach habe sich ein weiblicher Fahrgast in der Toilette eingesperrt und reagiert nicht auf Ansprechen ihrer Person. Die Frau saß auf dem WC und musste von den Beamten immer wieder am Arm geschüttelt und laut angesprochen werden. Sie kam nur zögerlich zu sich, war verwirrt, konnte sich kaum artikulieren und musste durch einen Rettungswagen abgeholt werden. Sie wies einen Atemalkoholwert von 2,82 Promille auf und stand unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Sie wurde in ein Fachkrankenhaus eingeliefert. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Ebersbach Pressesprecher Alfred Klaner Telefon: 0 35 86 - 7 60 22 45 E-Mail: bpoli.ebersbach.oea@polizei.bund.de