Queerfeindliche Gewalt Anzeigen?! Wie-Warum-Wo?

Bei der Veranstaltung am 26.06. um 18 Uhr in der VHS Bielefeld stellen sich die Ansprechpersonen für queere Menschen von der Staatsanwaltschaft und der Polizei Bielefeld vor, die zuständig für Opfer von queerfeindlicher Diskriminierung und Gewalt sind. In der Praxis fällt auf, dass queerfeindliche Straftaten im Vergleich zu den in diesem Bereich erwarteten Straftaten kaum zur Anzeige gebracht werden. Dies gilt es zu ändern. Nur wenn die Polizei oder die Staatsanwaltschaft Kenntnis von Straftaten erlangt, können diese auch verfolgt werden und so hoffentlich langfristig zu einem besseren Miteinander beitragen. Die Veranstaltung hat den Schwerpunkt "Anzeige bei queerfeindlicher Gewalt und Diskriminierung". Folgende Fragen stehen im Fokus: Was kann angezeigt werden? Wie geht das überhaupt und was passiert danach? Wie sehen die verschiedenen Möglichkeiten einer Anzeigenerstattung aus? Wo bekomme ich Beratung in Bielefeld? Die Veranstaltung wird in Kooperation durchgeführt von Staatsanwaltschaft Bielefeld Gleichstellungsstelle Stadt Bielefeld Volkshochschule Bielefeld Polizei Bielefeld Rückfragen von Journalisten bitte an: Polizeipräsidium Bielefeld Leitungsstab/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Kurt-Schumacher-Straße 46 33615 Bielefeld Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3020 Katja Küster (KK), Tel. 0521/545-3195 Sarah Siedschlag (SI), Tel. 0521/545-3021 Michael Kötter (MK), Tel. 0521/545-3022 Hella Christoph (HC), Tel. 0521/545-3023 Fabian Rickel (FR), Tel. 0521/545-3024 Caroline Steffen (CS), Tel. 0521/545-3026 Lukas Reker (LR), Tel. 0521/545-3222 E-Mail: pressestelle.bielefeld@polizei.nrw.de Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0