++ Ermittlern gelingt Schlag gegen den gewerbsmäßigen Rauschgifthandel ++ Zeugenaufruf: Wer hat die Gefährdung auf der BAB 1 beobachtet? ++
Ein weiterer Medieninhalt
++ Ermittlern gelingt Schlag gegen den gewerbsmäßigen Rauschgifthandel ++ Gemeinsame Pressemitteilung der Polizeiinspektion Rotenburg und der Staatsanwaltschaft Stade ++
Ermittlern gelingt Schlag gegen den gewerbsmäßigen Rauschgifthandel
Seit Anfang des Jahres führen Ermittler der Polizeiinspektion Rotenburg, unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft Stade, ein Ermittlungsverfahren gegen zwei Männer (26 und 43 Jahre alt) wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Rauschgifthandels.
Beamte der zuvor gebildeten Ermittlungsgruppe vollstreckten nun, im Laufe des Tages am 26. Juni 2024, mehrere Durchsuchungsbeschlüsse an insgesamt fünf Objekten in Bremervörde und Gnarrenburg. Bei den umfangreichen Maßnahmen konnten die beiden beschuldigten Männer vorläufig festgenommen werden. Ferner wurden Betäubungsmittel in nicht geringer Menge und zusätzliches Beweismaterial beschlagnahmt sowie der Pkw eines Beschuldigten in amtliche Verwahrung genommen (siehe Fotos in der Pressemappe). Der 26 Jahre alte Beschuldigte wurde anschließend einem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl. Der Mann wurde einer Justizvollzugsanstalt zugeführt. Der 43 Jahre alte Beschuldigte wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen.
Zeugenaufruf: Wer hat die Gefährdung auf der BAB 1 beobachtet?
Horstedt/BAB 1. Am 26. Juni, gegen 22:15 Uhr, kam es auf der Hansalinie in Fahrtrichtung Hamburg zu einer mutmaßlichen Gefährdung des Straßenverkehrs durch den Fahrer eines Sattelzugs. Nun werden Zeugen gesucht, die den gefährlichen Vorfall beobachtet haben.
Nach bisherigen Erkenntnissen soll der Fahrer des Sattelzugs mehrfach versucht haben, ein Wohnmobil der Marke Citroën zu überholen. Dabei habe der Sattelzug-Fahrer sein Gespann so stark nach rechts in Richtung des Wohnmobils gelenkt, dass der Fahrer des Wohnmobils ausweichen und bremsen musste. Der Vorfall ereignete sich etwa zwischen den Anschlussstellen Stuckenborstel und Bockel.
Zeugen werden gebeten, sich bei der Autobahnpolizei Sittensen unter 04282 / 59414 0 zu melden.
Rückfragen bitte an:
Polizeiinspektion Rotenburg
Pressestelle
Marvin Teschke
Telefon: 04261/947-104
E-Mail: pressestelle(at)pi-row.polizei.niedersachsen.de