Ergänzungen zur Pressemitteilung vom 08.07.2024 -Explosion an Flüchtlingsunterkunft-

Bei der in der Unterkunft aufgefunden leblosen Person handelt es sich nach bisherigem Ermittlungsstand um einen 28jährigen Mann aus Äthiopien, der für die Explosion verantwortlich gewesen sein dürfte. Zurzeit finden Rücksprachen mit der Staatsanwaltschaft zum weiteren Vorgehen statt, ob zum Beispiel Gutachter bestellt werden oder der aufgefundene Leichnam obduziert werden soll. Die Ermittlungen konzentrieren sich derzeit auf die Hinterfragung des Motives und den Hintergründen. Der verletzte Polizeibeamte befindet sich nicht Lebensgefahr wird aber in einem Krankenhaus intensivmedizinisch versorgt. Der Gebäudeschaden an der Unterkunft wird derzeit auf etwa 250.000 Euro geschätzt. Kontakt für Medienanfragen: Polizeiinspektion Harburg Henning Flader Telefon: 0 41 81 / 285 - 104 Mobil: 0 160 / 972 710 15 od. -19 Fax: 0 41 81 / 285 - 150 E-Mail: pressestelle@pi-harburg.polizei.niedersachsen.de