Bundespolizeidirektion Berlin zieht vorläufige Bilanz zu den vorübergehend wiedereingeführten Binnengrenzkontrollen

Auf Anordnung der Bundesministerin des Innern und für Heimat hat die Bundespolizei aus Anlass der EURO 2024 vom 7. Juni bis einschließlich 19. Juli 2024 Grenzkontrollen an allen land-, luft- und seeseitigen Schengenbinnengrenzen vorübergehend wiedereingeführt. In diesem Zeitraum hat die Bundespolizeidirektion Berlin 183.332 Personen aus Anlass des Übertritts der Landgrenze zwischen Polen und Brandenburg kontrolliert und stellt folgende Kernergebnisse dar: - 1.403 festgestellte unerlaubte Einreisen - von diesen wurden 977 Personen zurückgewiesen (70 Prozent), - 153 vollstreckte offene Haftbefehle - nur an den Grenzen, - 24 vorläufig festgenommene Schleuser.Hinweis: Hierbei handelt es sich um vorläufige, nicht qualitätsgesicherte Daten aus Sondermeldediensten. Die Pressemitteilung des Bundespolizeipräsidiums zur Bilanz zu den vorübergehend wiedereingeführten Binnengrenzkontrollen finden Sie unter folgendem Link: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/73990/5829672 Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0175 90 23 729 Fax: 030 204 561 - 39 02 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.de