Polizei warnt vor falschen Bankmitarbeitern – Sachbeschädigungen an zwei Windkraftanlagen

Polizei warnt vor falschen Bankmitarbeitern Alsfeld. Ein Mann aus Alsfeld wurde am Mittwoch (30.10.) Opfer dreister Betrüger. Der Geschädigte erhielt einen Telefonanruf von einer vermeintlichen Bankmitarbeiterin. Durch geschickte Gesprächsführung brachte sie den 83-Jährigen dazu, mehrere Transaktionsnummern preiszugeben. Die vermeintliche Bankmitarbeiterin konnte anschließend mehrere Abbuchungen vom Konto des Seniors durchführen. Erst im Nachgang bemerkte der Geschädigte, dass er Opfer von Betrügern geworden ist und eine mittlere fünfstellige Summe von seinem Konto abgebucht wurde. Wie können Sie sich vor solchen Angriffen schützen? - Seien Sie misstrauisch, wenn sich jemand am Telefon als Bankangestellter ausgibt, den Sie möglicherweise als solchen nicht erkennen. - Legen Sie einfach den Telefonhörer auf, sobald Ihr Gesprächspartner Geld, TANs oder Überweisungen von Ihnen fordert. - Rufen Sie den Ihnen bekannten Bankmitarbeiter unter der Ihnen bekannten Telefonnummer an. Aber ACHTUNG: Nutzen Sie hierzu nicht die Wahlwiederholungstaste, sondern legen Sie das Gespräch bewusst auf und wählen Sie die Nummer neu.Sachbeschädigungen an zwei Windkraftanlagen Mücke. Zwischen dem 7. Oktober und dem 29. Oktober kam es in der Gemeinde Mücke zu Sachbeschädigungen an den Zugangstüren von zwei Windkraftanlagen im Bereich der Kreisstraße 126 zwischen Ober-Ohmen und Zeilbach. Es entstand Sachschaden in Höhe von rund 1.500 Euro. Hinweise bitte an die Polizeistation Alsfeld unter der Telefonnummer 06631/974-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de. Kim Leubecher Kontakt: Polizeipräsidium Osthessen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Severingstraße 1-7, 36041 Fulda Telefon: 0661 / 105-1099 E-Mail: poea.ppoh@polizei.hessen.de (nur Mo. bis. Fr. - tagsüber) Zentrale Erreichbarkeit: Telefon: 0661 / 105-0 X: