Polizei Paderborn engagiert sich beim bundesweiten Vorlesetag
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(md) "Wer Bücher liest, schaut in die Welt und nicht nur bis zum Zaune." Das wusste schon Johann Wolfgang von Goethe, und das ist auch heute noch ein Ziel des Lesens: Den Horizont zu erweitern und den Blick zu öffnen.
Grund genug für die Kreispolizeibehörde Paderborn, sich auch in diesem Jahr am bundesweiten Vorlesetag zu beteiligen. "Mit dem Vorlesen wollen wir nicht nur die Lust am Lesen wecken, sondern in einem zwanglosen Rahmen Kontakte knüpfen. So bauen unsere Kolleginnen und Kollegen Ängste und Barrieren zur Polizei ab," erklärt Margit Picker, Leitende Polizeidirektorin der Kreispolizeibehörde Paderborn.
Insgesamt haben heute fünf Polizisten an drei Schulen im Kreisgebiet vorgelesen. Die Polizeihauptkommissare Wolfgang Kubat, Thorsten Dören und Achim Drepper lasen in ihrer Funktion als Bezirksdienstbeamte in Schulen und in einer Kindertagesstätte in ihren Zuständigkeitsbereichen in Borchen, Salzkotten und Paderborn vor. Erster Polizeihauptkommissar Matthias Nied von der Leitstelle der Behörde und Kriminalhauptkommissar Dirk Rüther waren an der Friedrich-Spee-Gesamtschule zu Gast. Rüther ist seit September Kontaktbeamter für interkulturelle Angelegenheiten bei der Paderborner Polizei und nahm die Gelegenheit zur persönlichen Kontaktaufnahme gern wahr.
Alle Beamten nutzen in einem zwanglosen und angenehmen Rahmen die Chance, Fragen der Schülerinnen und Schüler zu beantworten und die Polizei nah- und erfahrbar zu machen.
Auf dem Vorleseplan der Paderborner Polizei standen unter anderem "Der Räuber Hotzenplotz", "Wir sind die Flut" und "Ich habe einen Freund, der ist Polizist".
Bereits seit 2004 ist der Bundesweite Vorlesetag Deutschlands größtes Vorlesefest und begeistert auf gemeinsame Initiative von DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung als öffentliches Zeichen alljährlich am dritten Freitag im November Kinder und Erwachsene für die Bedeutung des Vorlesens.
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