Einweisung nach konfusen Posts – Keine Hinweise auf Straftaten

Ein 36-jähriger Iserlohner wurde heute Morgen nach konfusen Posts in sozialen Netzwerken zwangseingewiesen. Auf einem Foto hatte er sich mit einer Waffe abgebildet. Heute Morgen konnten ihn Mitarbeiter des Ordnungsamtes und Polizeibeamte antreffen. Die Polizei stellte eine Schreckschusswaffe sicher. Auf Anordnung des Ordnungsamtes und nach einer ärztlichen Untersuchung erfolgte eine Einweisung nach PsychKG in ein Fachkrankenhaus. Es liegen jedoch keine Hinweise vor auf Straftaten. (cris) Rückfragen bitte an: Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis Pressestelle Polizei Märkischer Kreis Telefon: +49 (02371) 9199-1220 bis -1223 E-Mail: pressestelle.maerkischer-kreis@polizei.nrw.de