Europäische Aktionswoche Roadpol „Seatbelt“: Polizei Osthessen kontrolliert Gurtverstöße – Hohe Beanstandungsquote
Osthessen. Die osthessische Polizei hat in der vergangenen europäischen Aktionswoche Roadpol "Seatbelt" verstärkt Kontrollen hinsichtlich der Gurtpflicht durchgeführt. Die Bilanz: eine besorgniserregend hohe Anzahl an Verstößen. In insgesamt über 700 kontrollierten Fahrzeugen mussten mehr als ein Drittel der Insassen wegen nicht angelegter Sicherheitsgurte verwarnt werden - ein Lichtblick: darunter waren keine Kinder.
Appell der Polizei Osthessen
Die Polizei weist darauf hin, dass das Nichtanlegen des Sicherheitsgurts ein vermeidbares Risiko im Straßenverkehr darstellt. Ein Gurt kann im Ernstfall schwere Verletzungen verhindern. Wer darauf verzichtet, setzt sich und andere unnötig einer großen Gefahr aus und muss mit einem Bußgeld rechnen. Die osthessische Polizei appelliert an alle Verkehrsteilnehmenden: Schützen Sie sich und Ihre Mitfahrenden, indem Sie den Sicherheitsgurt stets anlegen.
Angesichts der hohen Beanstandungsquote kündigt die Polizei an, auch in Zukunft entsprechende Kontrollen durchzuführen und Verstöße konsequent zu ahnden. Die Kontrollen dienen jedoch nicht nur der Ahndung, sondern vor allem der Sensibilisierung - denn jeder angelegte Gurt kann im Ernstfall schlimme Folgen verhindern.
(PB)
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