15-Jährige helfen „gestrandetem“ Mädchen
Am Samstag (12.4.) haben drei 15-Jährige aus Jüchen Zivilcourage bewiesen und einer 14-Jährigen geholfen, die sich offenbar versehentlich in Jüchen aufgehalten hat.
Nach bisherigen Erkenntnissen ist das Mädchen, welches nur sehr schlecht deutsch spricht, im Zug eingeschlafen, zu weit gefahren und versehentlich in Jüchen gelandet.
Nun wusste sie nicht, wie sie nach Hause kommen sollte.
Am Bahnhof wurde sie gegen 21 Uhr von drei 15-jährigen Schülerinnen angetroffen, diese boten ihr Hilfe an und begleiteten sie zu einer Polizeiwache. Von dort aus konnte die Mutter kontaktiert werden, die aus den Niederlanden kam, um ihre Tochter wohlbehalten von der
Polizei in Empfang zu nehmen.
Die Polizei dankt den 15-Jährigen für ihr umsichtiges und vorbildhaftes Verhalten und ihre Bereitschaft, anderen Menschen in Not zu helfen.
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