QR-Betrug
Ein 62-Jähriger erstattete gestern Abend Strafanzeige, da ihm ein hoher dreistelliger Geldbetrag abgebucht wurde. Er wollte einen Privatverkauf bei einer Onlineplattform durchführen und wurde durch den vermeintlichen Käufer auf eine "seriöse" Bankingplattform navigiert, er erhielt dazu einen QR-Code. Als der Werdohler sich dort mit seinen mit seinen persönlichen Daten anmeldete, wurde ihm wenig später das Geld abgebucht. Die Polizei warnt vor den Betrügern und rät davon ab, Links oder QR-Codes von Unbekannten im Zusammenhang mit Geldzahlungen zu öffnen.
(lubo)
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