User besorgt über Social-Media-Posting

FR / Bielefeld / Dornberg - Am Mittwochabend, 10.09.2025, veröffentlichte ein Bielefelder einen Social-Media-Beitrag, bei dem er extreme Gewalt an Menschen mit Requisiten und Kunstblut darstellte. Ein Ermittlungsverfahren wegen der Gewaltdarstellung wurde eingeleitet. Gegen 23:05 Uhr wurde die Polizei über eine verdächtige Beobachtung informiert. User sorgten sich, da ein 32-jähriger Bielefelder Videos auf seinem Social-Media-Account hochgeladen hatte, in denen er andeutete, einen scheinbar getöteten Menschen zu filmen. Zudem zeigte er weitere extreme Gewalt an Menschen. Für die Melder war zu diesem Zeitpunkt nicht ersichtlich, dass der Bielefelder Requisiten und Kunstblut nutzte. Die alarmierten Polizisten konnten den 32-Jährigen in seiner Wohnung antreffen. Er war der Meinung, er hätte ausreichend kenntlich gemacht, dass die Videos nicht echt seien. Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen der Gewaltdarstellung eingeleitet. Rückfragen von Journalisten bitte an: Polizeipräsidium Bielefeld Leitungsstab/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Kurt-Schumacher-Straße 46 33615 Bielefeld Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3020 Katja Küster (KK), Tel. 0521/545-3195 Sarah Siedschlag (SI), Tel. 0521/545-3021 Michael Kötter (MK), Tel. 0521/545-3022 Hella Christoph (HC), Tel. 0521/545-3023 Fabian Rickel (FR), Tel. 0521/545-3024 Caroline Steffen (CS), Tel. 0521/545-3026 Lukas Reker (LR), Tel. 0521/545-3222 Jan Grote (JG), Tel. 0521/545-3235 E-Mail: pressestelle.bielefeld@polizei.nrw.de Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0