BPOLI EBB: Unerlaubte Einreisen verhindert

Im Rahmen der verstärkten Grenzkontrollen verhinderte die Bundespolizei Ebersbach am 2. Dezember 2025 die unerlaubte Einreise eines Usbeken und eines Ukrainers. Im ersten Fall um 07:55 Uhr erschien ein 37-jähriger Ukrainer zur Einreise auf der Zittauer Friedensstraße. Er konnte sich lediglich mit einer tschechischen Bescheinigung ausweisen aus welcher hervorging, dass er seinen ukrainischen Reisepass und tschechischen Aufenthaltstitel verloren hat. Da diese Bescheinigung nicht zu Grenzübertritt berechtigt, wurde ihm die Einreise verweigert, er wurde beanzeigt und anschließend nach Polen zurückgewiesen. Um 11:00 Uhr war es dann ein 39-jähriger Usbeke, welcher als Fahrer eines LKW in Neugersdorf einreisen wollte. Bei seinem usbekischen Reisepass war alles in Ordnung, allerdings war sein litauischer Aufenthaltstitel zur Sicherstellung ausgeschrieben, da er durch Litauen für ungültig erklärt wurde. Und ohne gültigen Aufenthaltstitel darf er nicht einreisen. Somit wurde auch ihm die Einreise verweigert, er wurde beanzeigt und nach Tschechien zurückgewiesen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Ebersbach Pressesprecher Ronny Probst Telefon: 0 35 86 - 7 60 22 45 E-Mail: bpoli.ebersbach.oea@polizei.bund.de