Frankfurt am Main/Offenbach am Main (ots) - Personen, die sich am Dienstagabend in den Gleisen aufgehalten haben, verursachten im Stadtgebiet Frankfurt am Main und Offenbach am Main bei insgesamt 55 S-Bahnen Verspätungen.
Gegen 21 Uhr ging bei der Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main die erste Meldung ein, dass sich im Bereich der S-Bahnstation Offenbach-Ost eine Person in den Gleisen aufhalten würde. Aufgrund dieser Meldung wurden die Gleise für den Zugverkehr gesperrt und Beamte der Bundespolizei suchten den Gleisbereich ab. Erst als feststand, dass sich keine Person mehr im Gefahrenbereich aufhält, wurden die Sperrungen um 22.30 Uhr wieder aufgehoben. 26 S-Bahnen erhielten hierdurch Verspätungen.
Gegen 23.15 ging dann die zweite Meldung ein. Diesmal war es der S-Bahntunnel, zwischen Frankfurt am Main-Taunusanlage und Hauptwache, wo eine Person in den Tunnelbereich gelaufen sei. Auch hier wurden die Gleise gesperrt und der Bereich abgesucht. Etwa eine halbe Stunde später konnte Entwarnung gegeben werden und der S-Bahnverkehr konnte wieder rollen. Trotz der schnellen Absuche kam es bei 29 S-Bahnen zu Verspätungen.
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Quelle: news aktuell / dpa