Osnabrück (ots) - Der Polizeidiensthund der infolge eines Giftköders verendete, hatte eine ausgesprochen hohe Giftkonzentration zu sich genommen. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung der Tierärztlichen Hochschule Hannover. Den Köder hatte der Vierbeiner am Donnerstagnachmittag (28.01.2016) im Bereich der Sportanlage in der Straße Am Zuschlag gefressen. Der zweite Diensthund hatte offenbar eine geringere Menge des Giftes aufgenommen, so dass er nach der tierärztlichen Behandlung mittlerweile so gut wie genesen ist. Die polizeilichen Ermittlungen dauern weiterhin an. Sachdienliche Hinweise werden unter der Telefonnummer 0541/327-2215 oder 327-3303 erbeten.
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Quelle: news aktuell / dpa