Duisburg (ots) - Von 18:00 bis 2:00 Uhr war die Duisburger Polizei mit über 40 Beamten in Zusammenarbeit mit Bediensteten der Stadt am Freitag (4.3.) rund um die L 1 in Hamborn unterwegs. Von 1370 gemessenen Fahrzeugen waren etliche zu schnell. Die Polizisten erteilten 73 Verwarngelder, schrieben 18 Ordnungswidrigkeitenanzeigen und zwei Strafanzeigen. Ein Fahrer musste mit zur Blutprobe. Bei der Stadt waren es 65 Verwarngelder und 8 Owi-Anzeigen. Dazu kamen sechs Platzverweise wegen "unnützen
Hin- und Herfahrens". Schnell nach Hause wollte ein 30-jähriger Mann in einem roten Renault auf dem Willy-Brandt-Ring. Gemessen mit 105 km/h statt erlaubter 50 km/h erwarten ihn 280 Euro Geldbuße und 2 Monate Fahrverbot. Ein 47-Jähriger, mit 88 km/h gemessen, zweifelte trotz Uniform und Streifenwagen die "Echtheit" der Polizisten an. Eine 22-jährige Frau, Fahrerlaubnis seit 2013, hatte gerade erst wegen zu schnellen Fahrens ihre Probezeit verlängert bekommen. Auch die damit erforderlich Zusatzschulung zeigte offenbar keine Wirkung. Sie fuhr mit 87 km/h in die Lasermessung.
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Quelle: news aktuell / dpa