Dortmund (ots) - Lfd. Nr.:0388
Unbekannte Täter sind am 14. März 2016, zwischen 17 und 22:45 Uhr in ein Mehrfamilienhaus in Lünen "Am Freistuhl" eingebrochen.
Nach ersten Erkenntnissen verschafften sich der oder die unbekannte/-n Täter Zugang über ein eingeschlagenes Fenster an der Rückseite des Hauses. Die Täter durchwühlten Räume und Mobiliar. Über Art und Höhe der Beute gibt es zur Zeit noch keine Angaben.
In diesem Zusammenhang bittet die Polizei Zeugen, die im Tatzeitraum verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich beim Kriminaldauerdienst der Polizei Dortmund unter der Rufnummer 0231/132-7441 zu melden.
Um den Einbrechern ihr kriminelles Handwerk zu legen, rät ihre Polizei:
Auch wenn Sie nur kurz weggehen, schließen Sie ihre Haus-/ Wohnungstür so oft wie möglich ab. Eine nur ins Schloss gezogene Tür öffnet der Täter in Sekundenschnelle. Auch gekippte Fenster verstehen Einbrecher als Einladung, in ihr Haus einzusteigen. Halten Sie die Hauseingangstür in Mehrfamilienhäusern auch tagsüber geschlossen. Prüfen Sie vor dem Drücken des Türöffners, wer ins Haus will. Lassen Sie nur Personen ein, die zu ihnen wollen oder die "ins Haus gehören".
Aufmerksame Nachbarn sind Gold wert! Seien auch Sie ein führsorglicher Nachbar, achten Sie auf unbekannte Personen und/oder auf verdächtige Situationen "nebenan". Rufen sie in Verdachtsfällen sofort die Polizei über den kostenlosen Notruf 110.
Informationen zur Sicherung Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung und über geeignete Wertbehältnisse erhalten Sie bei unserem Kommissariat Kriminalprävention und Opferschutz. Hier können Sie sich unter anderem über einbruchhemmende Produkte informieren. Unsere Experten zeigen die Schwachstellen Ihre Hauses/Ihrer Wohnung auf und beraten Sie bezüglich der notwendigen Abhilfe. Sie erreichen Sie bezüglich einer technischen Beratung unter den Nummern 132-7950.
Rückfragen bitte an:
Polizei Dortmund
Kim Freigang
Telefon: 0231-132-1023
Fax: 0231 132 9733
E-Mail: pressestelle.dortmund@polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/dortmund/
Quelle: news aktuell / dpa