Ludwigsburg (ots) - Gerlingen: bei Einbruch überrascht
Ein bislang unbekannter Täter drang am Donnerstag kurz vor 12.00 Uhr in ein Wohnhaus in der Straße "Burgklinge" in Gerlingen ein und wurde hierbei durch eine Bewohnerin überrascht. Der Täter verschaffte sich über eine Terrassentür, die er aufhebelte, Zugang zum Erdgeschoss des Hauses. Da dies nicht geräuschlos vonstattenging, wurde eine Bewohnerin im ersten Obergeschoss des Hauses aufmerksam und begab sich ein Stockwerk nach unten. Sie überraschte den Einbrecher, als dieser gerade aus einem der Zimmer kam und floh daraufhin aus dem Haus auf die Straße. Dort traf sie schließlich auf einen Passant, der die Polizei alarmierte. Daraufhin fahndeten mehreren Streifenwagen nach dem Täter, der nach seiner Entdeckung ebenfalls geflüchtet war. Die Suche blieb jedoch ohne Ergebnis. Der Mann wird als etwa 175 cm groß und 30 bis 40 Jahre alt beschrieben. Er hat eine dickliche Figur, war dunkel gekleidet und trug eine gestreifte Strickmütze. Der Polizeiposten Gerlingen, Tel. 07156/9449-0, bittet Zeugen, die Verdächtiges beobachten konnten, sich zu melden.
Markgröningen: Vandalismus auf dem Gelände des Angelsportvereins
Ein Sachschaden in Höhe von etwa 2.000 Euro verursachten bislang unbekannte Vandalen, die zwischen Mittwoch und Donnerstag auf dem Gelände des Angelsportvereins Markgröningen, im Gewann Hummelberg zwischen Markgröningen und Asperg, wüteten. Die Unbekannten brachen das Eingangstor auf, warfen unter anderem ein Boot in den Angelsee, beschädigten einen Außenscheinwerfer, wuchteten einen Fensterladen sowie das dahinter liegende Fenster der Fischerhütte auf und schlugen darüber hinaus alle übrigen Fenster ein. Über das aufgehebelte Fenster stiegen die Täter in die Hütte ein, randalierten im Innern und machten sich über einen Kasten Bier her. Schließlich entfachten sie auch ein Lagerfeuer in der Feuerstelle, wodurch glücklicherweise kein weiterer Schaden entstand. Der Polizeiposten Markgröningen, Tel. 07145/9327-0, sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können.
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Quelle: news aktuell / dpa