Schwarzwald-Baar-Kreis (ots) - (Tuningen - Bad Dürrheim, Bundesautobahn A81) Beim Fahrstreifenwechsel auf der Autobahn anderes Auto übersehen, 8000 Euro Schaden - (VS-Villingen) Alkoholisierter Rollerfahrer stürzt und verletzt sich leicht - (VS-Villingen) Unfall fordert zwei verletzte Personen, Pkw gerät nach dem Zusammenstoß in Brand - (VS-Villingen) Autofahrer mit über 1,4 Promille in einem Mitsubishi Colt unterwegs
(Tuningen - Bad Dürrheim, Bundesautobahn A81) Beim Fahrstreifenwechsel auf der Autobahn anderes Auto übersehen, 8000 Euro Schaden
Etwa 8000 Euro Sachschaden an zwei beteiligten Fahrzeugen sind die Folgen eines Unfalls, der sich am Freitagabend, gegen 19.45 Uhr, zwischen den Anschlussstellen Tuningen und dem Autobahnkreuz Bad Dürrheim auf der Bundesautobahn A81 ereignet hat. Dort wollte der Fahrer eines BMW Mini vom rechten auf den linken Fahrstreifen wechseln und übersah hierbei einen dort befindlichen Mercedes der C-Klasse. Zwischen beiden Autos kam es zu einem Zusammenstoß. Personen wurden dabei nicht verletzt. Der Pkw Mini war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.
(VS-Villingen) Alkoholisierter Rollerfahrer stürzt und verletzt sich leicht
Ein mit über einem Promille alkoholisierter Rollerfahrer im hohen Alter von 82 Jahren ist am Freitag, gegen 16.45 Uhr, beim Abbiegen von der Schillerstraße auf die Scheffelstraße infolge seiner alkoholischen Beeinflussung gestürzt und hat sich hierbei leicht verletzt. Der betagte Rollerfahrer wurde mit einem Rettungswagen vorsorglich zur ambulanten Behandlung in das Schwarzwald-Baar Klinikum gebracht. Dort musste der Mann auch die Entnahme einer Blutprobe über sich ergehen lassen. Nun wird sich der 82-Jährige noch in einem Strafverfahren für die Fahrt unter alkoholischer Beeinflussung verantworten müssen.
(VS-Villingen) Unfall fordert zwei verletzte Personen, Pkw gerät nach dem Zusammenstoß in Brand
Zwei leicht verletzte Autofahrerinnen und mehrere tausend Euro Sachschaden hat ein Unfall gefordert, der sich am Freitagmorgen, gegen 05.40 Uhr, im Kreuzungsbereich der Max-Planck-Straße/Gottlieb-Daimler-Straße mit der Berliner Straße ereignet hat und bei welchem das unfallverursachende Fahrzeug nachträglich in Brand geraten ist. Eine 46-jährige Fahrerin eines VW Golfs war auf der Berliner Straße unterwegs und wollte an der Kreuzung nach links auf die Max-Planck-Straße abbiegen. Hierbei missachtete die Frau den Vorrang eines entgegenkommenden Pkw der Marke Hyundai, dessen 62-jährige Fahrzeuglenkerin auf der Berliner Straße von Nordstetten in Richtung Stadtmitte Villingen unterwegs war. Bei einem folgenden Zusammenstoß der beiden Autos wurde der Hyundai noch in einen Pkw Suzuki Swift geschoben, in welchem eine 44-Jährige vor der Kreuzung an der Haltelinie der Max-Planck-Straße wartete. Bei dem Unfall wurden die 44-jährige Fahrerin des Suzuki Swift und die 62-jährige Lenkerin des Hyundai leicht verletzt und mussten mit Rettungswagen in das Schwarzwald-Baar Klinikum gebracht werden. Nachdem die eingesetzten Beamten den Unfall bereits aufgenommen hatten, entzündete sich plötzlich ein Brand im Motorraum des Golfs der Unfallverursacherin. Vermutlich war es durch die Unfallbeschädigungen zu einem Kurzschluss im Bereich der Batterie des Wagens gekommen. Die Beamten konnten den Brand noch vor dem Eintreffen der verständigten Feuerwehr mit eigenen Mitteln löschen. An den beteiligten Fahrzeugen war durch den Unfall Sachschaden in Höhe von mehreren tausend Euro entstanden. Zwei der Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Aufgrund ausgelaufener Betriebsflüssigkeiten musste der technische Dienst der Stadt Villingen-Schwenningen den Kreuzungsbereich großflächig säubern.
(VS-Villingen) Autofahrer mit über 1,4 Promille in einem Mitsubishi Colt unterwegs
Wegen des Tatbestandes der Trunkenheit im Verkehr mussten Beamte des Polizeireviers Villingen am frühen Samstagmorgen Ermittlungen gegen einen 27-jährigen Autofahrer einleiten. Der war kurz nach 04.00 Uhr mit einem Pkw Mitsubishi Colt in der Karlsruher Straße unterwegs und wurde dort bei einer Polizeikontrolle überprüft. Hierbei stellten die Beamten starken Alkoholgeruch bei dem jungen Mann fest. Ein durchgeführter Alkoholtest ergab dann auch über 1,4 Promille. Nach einer durchgeführten Blutentnahme und der Abgabe seines Führerscheines kommt auf den 29-Jährige nun ein Strafverfahren zu, in welchem er sich für die Fahrt unter Alkoholeinwirkung verantworten muss.
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Quelle: news aktuell / dpa