Rostock (ots) -
Am 26.03.2016 kam es gegen 12:30 Uhr zu einem Brand eines ca. 7 m langen, an Land aufgebockten Motorbootes auf der Marina im Rostocker Fischereihafen. Der 66-jährige Besitzer des Bootes führte kurz zuvor Schweißarbeiten am Kiel aus. Durch die beim Schweißen hervorgerufene Hitzeentwicklung kam es zu einem Brand der Inneneinrichtung des Bootes. Trotz des sofortigen Einsatzes der Feuerwehr konnte ein vollständiges Ausbrennen des Motorbootes nicht verhindert werden. Das Feuer griff auch auf ein benachbartes Segelboot über, dessen Außenhaut auf einer Fläche von ca. 4 x 2 m leicht beschädigt wurde. Der Kriminaldauerdienst hat die Ermittlungen aufgenommen und entsprechende Spuren gesichert. Der entstandene Sachschaden beträgt nach ersten Schätzungen ca. 20000,- EUR.
Gilbert Küchler, EPHK, Polizeipräsidium Rostock, Dezernat 1, Einsatzleitstelle, Polizeiführer vom Dienst
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Quelle: news aktuell / dpa