POL-DO: Polizeipräsidium Dortmund gehört zu einer von acht Schwerpunktbehörden – Polizeipräsident begrüßt und unterstützt die Entscheidung des NRW-Innenministers

29.03.2016 – 13:04

Dortmund (ots) - Lfd. Nr.: 0434

NRW-Innenminister Jäger hat sich am Oster-Wochenende zum Einsatz von zusätzlichen Polizeikräften im Land geäußert. In diesen Äußerungen sagte er vor allem acht Großstädten die Unterstützung durch zusätzliche Kräfte zu - darunter auch der Dortmunder Behörde. Polizeipräsident Gregor Lange begrüßt die geplanten Sicherheitsmaßnahmen, die auf das 15-Punkte-Programm der Landesregierung zurückgehen.

"Eine nochmals intensivierte Präsenz und eine Stärkung der kriminalpolizeilichen Ermittlungen sind die Schwerpunkte des langfristigen Sicherheitsprogramms zur Bekämpfung der Kriminalität und Stärkung des Sicherheitsgefühls in Dortmund und Lünen", so Polizeipräsident Gregor Lange zu den Plänen der Dortmunder Polizei. "Sicherheit ist ein hohes Gut, dass es mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln für unsere Bürger zu erhalten gilt. Daran arbeiten wir als Polizei Dortmund stets mit Hochdruck."

Polizeiliche Präsenz für mehr objektive und subjektive Sicherheit: Zukünftig werden zahlenmäßig noch mehr Polizeibeamte in Zivil und auch in Uniform an den Kriminalitätsbrennpunkten in Dortmund und Lünen eingesetzt werden. Auch der Einsatz der Bereitschaftspolizei wird entsprechend intensiviert.

Klar ist hierbei: Die Anzahl der eingesetzten Polizeibeamten ist endlich, auch deren Stundenkontingente sind nicht unerschöpflich. Deswegen sollen zielgerichtete und flexible Planungen zusammen mit mehr Personal, welches vom Land NRW zur Verfügung gestellt wird, das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger langfristig und nachhaltig steigern.

Klar ist aber auch: Die Polizei schafft das nicht alleine! Wir leisten unseren Beitrag für mehr Sicherheit.

Die gut funktionierende Netzwerkarbeit von Polizei und Stadt soll weiter bestehen bleiben. Möglicherweise müssen einige der Stellschrauben neu justiert werden, um effizient und nachhaltig gegen Kriminalität vorzugehen.

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Quelle: news aktuell / dpa