Essen (ots) - 45117 E/ 45468 MH- Stadtgebiet:
Die Verhütung von Verkehrsunfällen gehört zu den Kernaufgaben der Polizei. Experten der Direktion Verkehr planen, in nächster Zeit, Kontrollen an den Orten durchzuführen, wo es in vergangener Zeit zu schweren Unfällen kam. Die Polizei für Essen und Mülheim bittet und bietet Unfallopfern, Angehörigen und Helfern an, unmittelbar an der Auswahl dieser Kontrollstellen mitzuwirken. Betroffene könnten mit der Schilderung ihrer persönlichen Erlebnisse helfen, die nachhaltigen Unfallfolgen anderen Menschen zu verdeutlichen. Wir hoffen, Verkehrsteilnehmer damit auf die manchmal tödlichen Gefahren im Straßenverkehr aufmerksam zu machen und sie dadurch auch langfristig zu sensibilisieren. Wer bereit und sich in der Lage fühlt, uns bei dieser schwierigen Aufgabe zu helfen, wird gebeten, sich in den nächsten Tagen bei uns telefonisch zu melden. Unter der Rufnummer 0201-829-4011 können sie vom morgigen Mittwoch, 30. März bis zum Freitag, 1. April, in der Zeit von 12-16 Uhr, die Beamten der Opferschutzstelle ihre Vorschläge persönlich mitteilen. Wir danken Ihnen bereits jetzt für die Unterstützung. /Peke
Rückfragen bitte an:
Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
Pressestelle
Telefon: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230)
Fax: 0201-829 1069
E-Mail: pressestelle.essen@polizei.nrw.de
http://www.facebook.com/PolizeiEssen
Quelle: news aktuell / dpa