Pressebericht vom 01.04.2016

Pressebericht vom 01.04.2016 Inhalt:

581. Pressekonferenz: Vorstellung Verkehrsbericht 2015

582. Hebebühne kippt zur Seite; zwei Personen leicht verletzt – Taufkirchen

583. Verkehrsunfall mit Rollerfahrer – Berg am Laim

584. Einbrecher festgenommen – Ludwigsvorstadt

585. Drei Ladendiebe festgenommen – Obersendling

586. Zwei Ladendiebe in der Altstadt festgenommen

587. Handtaschenraub in Obergiesing

588. Schlägerei am Rundfunkplatz – Marsfeld

589. Raubüberfall auf Tankstelle in Mittersendling

581. Verkehrsbericht 2015 Mit unserem jährlich erscheinenden Verkehrsbericht ziehen wir Bilanz in der Verkehrssicherheit für das vergangene Jahr.

Die Einwohnerzahl und die Kfz-Zulassungen im Ballungsraum München haben auch im letzten Jahr zugenommen und somit wieder neue Höchststände erreicht. Rechnet man die knapp 500.000 Pendlerfahrzeuge und die Pkw der vielen Messebesucher und Touristen hinzu, die tagtäglich das Münchner Straßennetz benutzen, erfreut es besonders, dass die Verkehrssicherheit in der Landeshauptstadt München und im Landkreis München vergleichsweise hoch ist.

So liegt die Häufigkeitszahl der Verletzten je 100.000 Einwohner bei 425 und damit auf dem niedrigsten Stand der letzten 10 Jahre. Im Vergleich mit anderen Großstädte wie Hamburg, Berlin, Köln oder Frankfurt nehmen wir nach wir vor den Spitzenplatz ein.

Für das Polizeipräsidium München lässt sich die Unfallbilanz des Jahres 2015 auf folgende Kernaussagen zusammenfassen:

Die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle im Zuständigkeitsbereich stieg gegenüber dem Vorjahr um 0,4 % auf 54.786 minimal an.
Bei den Verletzten ist ein Rückgang um 1,4 % auf 7.811 zu verzeichnen, die Anzahl der Schwerverletzten reduzierte sich gar um 9,7 % auf 720.
Bei Unfällen mit tödlichem Ausgang verloren 21 Menschen ihr Leben – acht weniger als im Vorjahr.
Die durch nicht angepasste sowie überhöhte Geschwindigkeit verursachten Unfälle gingen um 3,8 % auf 432 zurück.
Bei den Unfällen mit Radfahrern gab es einen leichten Rückgang um 1,3 % auf 2.982. Die Anzahl der verletzten Radfahrer blieb mit 2.659 nahezu gleich (+0,1 %).
Fußgängerunfälle reduzierten sich um 7,6 % auf 935.
Drei Viertel der Getöteten und zwei Drittel der „schwer Verunglückten“ – das sind die bei Unfällen getöteten oder schwerverletzten Menschen – waren Fußgänger oder Radfahrer.
Mit 4.227 stieg die Anzahl der Seniorenunfälle um 5,3 %. Überwiegend setzten die Senioren selbst die Unfallursache.
Die Zahl der Unfallfluchten stieg um 4,7 % auf 13.473. In knapp einem Viertel der polizeilich registrierten Unfälle flüchtet der Verursacher also unerlaubt vom Unfallort.

Statistisch gesehen ereignete sich alle 9 Minuten ein Verkehrsunfall. Ca. alle 80 Minuten kam bei einem Unfall ein Mensch zu Schaden, alle 12 Stunden verunglückte ein Mensch bei einem Verkehrsunfall schwer und etwa alle zweieinhalb Wochen starb ein Mensch auf unseren Straßen.

10 Fußgänger, 5 Radfahrer, 4 Fahrer von motorisierten Zweirädern und 2 Pkw-Insassen verloren bei Verkehrsunfällen ihr Leben.

Die Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Fußgängern gingen um fast 8 % auf 935 zurück und liegen damit erstmals seit 2010 wieder unter dem statistischen Mittelwert. Leider kamen dabei 10 Fußgänger ums Leben. Das sind zwar 3 weniger als im Jahr davor, dennoch stellen die Fußgänger damit fast die Hälfte (47,6 %) aller Verkehrstoten. Die meisten Fußgängerunfälle passieren beim unvorsichtigen Überschreiten der Fahrbahn. Häufig unterschätzen die Fußgänger dabei die Geschwindigkeit der Autos oder wollen bei stockendem Verkehr schnell mal zwischen den Autos über die Straße laufen oder noch schnell den Bus oder die Straßenbahn erwischen, oftmals auch unter Missachtung der roten Fußgängerampel.

Ein weiteres Phänomen gewinnt auch bei Fußgängerunfällen zunehmend an Bedeutung, nämlich die Ablenkung durch Smartphones und/oder Kopfhörer. Die Kopfhörer auf den Ohren, den Blick auf das Smartphone gerichtet oder ins Gespräch vertieft. So abgelenkt und isoliert von den Umgebungsgeräuschen kann man immer mehr Fußgänger in München und anderswo beobachten.

Welche tragischen Folgen dies haben kann, zeigen nicht zuletzt der tödliche Unfall eines 15-jährigen Mädchens und zwei schwere Unfälle mit einem 17-jährigen Schüler und einem 23-jährigen Studenten im März dieses Jahres. Alle drei hatten Kopfhörer getragen, das Mädchen auch noch auf sein Smartphone geschaut, und konnten deshalb beim Überqueren der Straße die herannahende Straßenbahn bzw. das Auto nicht hören.

Nachdem die Geschwindigkeitsunfälle bereits im Jahr 2014 deutlich um 29 % zurückgegangen waren, setzte sich dieser Trend im Jahr 2015 mit einem Rückgang um weitere 3,8 % erfreulicherweise fort. Dies hängt auch mit den intensiven, öffentlichkeitswirksamen Geschwindigkeitskontrollen zusammen. Leider verloren bei Geschwindigkeitsunfällen 10 Menschen ihr Leben. Das sind knapp 48 % aller Verkehrstoten.

Die Zahl der Verkehrsunfälle mit Radfahrern sank gegenüber dem Vorjahr um 1,3 % auf 2.982. Dabei wurden 2.659 Radfahrer verletzt, 5 kamen ums Leben. Keiner der Getöteten trug einen Fahrradhelm! Zwei starben an den Folgen ihrer schweren Kopfverletzungen. Hätten diese beiden einen Helm getragen, würden sie höchstwahrscheinlich noch leben!

Betrachtet man den Anteil der erlittenen Kopfverletzungen von Radfahrern, ist das freiwillige Tragen eines Fahrradhelms dringend zu empfehlen. Die Bereitschaft zum Helmtragen nimmt mit zunehmendem Alter ab. Während in Deutschland über 2 Drittel (69 %) aller Fahrrad fahrenden Kinder zwischen 6 und 10 Jahren einen Fahrradhelm tragen, liegt die Helmtragequote bei den Radfahrern ab 17 Jahren nur noch zwischen 7 und 16 Prozent.

Über die Hälfte (53,4 %) der Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Radfahrern wurden von den Radfahrern verursacht. Hauptsächlich missachteten sie dabei die Vorfahrt bzw. den Vorrang anderen Verkehrsteilnehmer oder fuhren als sog. Geisterradler entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung auf dem Radweg.

Sorge bereiten uns nach wie vor die Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Seniorinnen und Senioren ab 65 Jahre. Diese sind im Vergleich zu ihrem Einwohneranteil am Gesamtunfallaufkommen zwar deutlich unterproportional vertreten. Bei den Unfällen mit Schwerverletzten und Getöteten kehrt sich dies jedoch um.
Wenngleich die Senioren bei Verkehrsunfällen zu über 80 % als Pkw-Fahrer beteiligt waren, verletzten sie sich überwiegend als Fußgänger und Radfahrer. Drei Viertel der schwer verletzten Senioren und alle 9 getöteten Senioren waren als Fußgänger und Radfahrer unterwegs.

Die Zahl der sog. Unfallfluchten ist 2015 sprunghaft um 4,7 % auf 13.473 angestiegen. Bei knapp einem Viertel aller Verkehrsunfälle entfernten sich die Unfallverursacher unerlaubt von der Unfallstelle. Auch wenn es sich bei 73,3 % dieser „Unfallfluchten“ um sog. Parkfluchten mit lediglich Blechschaden handelte. Unfallflucht ist kein Kavalierdelikt, sondern eine Straftat, die mit Geld- oder Freiheitsstrafe bestraft wird und sowohl den Führerschein als auch den Versicherungsschutz kosten kann. Bei einer Aufklärungsquote von knapp 49 % ist das Entdeckungsrisiko sehr hoch.

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Polizeipräsidiums München werden sich auch im Jahr 2016 rund um die Uhr für die Verkehrssicherheit der Menschen im Ballungsraum einsetzen und verlässlicher Ansprechpartner sein.
Verkehrsunfälle sind in den meisten Fällen keine schicksalhaften Ereignisse. Wir wünschen uns deshalb, dass sich alle Verkehrsteilnehmer wieder mehr die Grundregel des § 1 der Straßenverkehrsordnung zu Eigen machen:

„Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.“

Durch die Einhaltung dieser Grundregel leisten alle Verkehrsteilnehmer einen wesentlichen Beitrag für mehr Sicherheit im Straßenverkehr.

Den Verkehrsbericht mit allen detaillierten Informationen finden Sie im Internet unter:

www.polizei-münchen.de/verkehr/statistik/index.html

582. Hebebühne kippt zur Seite; zwei Personen leicht verletzt – Taufkirchen Am Donnerstag, 31.03.2016, gegen 10.10 Uhr, befanden sich ein 36-jähriger und ein 45-jähriger Fensterputzer, beide aus München, auf einem Firmengelände in Taufkirchen beim Fensterputzen. Dazu befanden sie sich in einem beweglichen Personenkorb, der an einer Hubarbeitsbühne befestigt war. Sie reinigten die Fenster des ersten Stockwerks.

Wie sich herausstellte, erfolgte die Absicherung des Lkw nicht sachgerecht. Somit gab das frische Erdreich plötzlich nach und der Lkw kippte nach rechts zur Seite. Dadurch rutschte die vordere Stütze, die auf einem Holzbrett stand, ab und versank im weichen Erdreich.

Der Personenkorb mit den beiden Männern prallte nun gegen die Hausfront und rutschte zu Boden. Die Fensterputzer fielen aus dem Personenkorb und verletzten sich jeweils leicht. Beide wurden ambulant in Krankenhäusern behandelt.

Der Schaden am Lkw und an der Hausfront wird auf ca. 3.000 Euro geschätzt.

583. Verkehrsunfall mit Rollerfahrer – Berg am Laim Am Donnerstag, 31.03.2016, gegen 15.45 Uhr, fuhr ein 66-jähriger Münchner mit seinem Kleinkraftrad auf der St.-Veit-Straße in Richtung Kreillerstraße.

Vor ihm fuhr ein 29-jähriger Münchner mit einem Pkw, Honda. An der Einmündung zur Guffertstraße wollte der Honda nach rechts abbiegen und blinkte. Er bremste auch entsprechend ab.

Dies übersah jedoch der 66-Jährige und leitete nun eine Notbremsung ein, um nicht auf den Pkw aufzufahren. Er stürzte auf die rechte Seite und wurde schwer verletzt. Er wurde stationär in einem Krankenhaus aufgenommen.

Am Kleinkraftrad entstand ein Schaden von ca. 500 Euro. Sonst kam es zu keinen weiteren Beschädigungen.

584. Einbrecher festgenommen – Ludwigsvorstadt Am Sonntag, 27.03.2016, kam es gegen 20.30 Uhr, zu einem Einbruch in eine Lokalität in der Ludwigsvorstadt. Dort hebelten zwei unbekannte Täter den Hauseingang für ein Treppenhaus auf. Von dort aus gelangten sie dann über eine Treppe in den Keller und konnten hier die Notausgangstür der Lokalität aufhebeln.

Die Einbrecher entwendeten vom Bartresen einen Laptop und ein Tablet sowie aus einem Abstellraum ein Parfüm und ein paar Schuhe.

Aufgrund gesicherter Videoaufzeichnungen konnte man feststellen, dass es sich hier um zwei Tatverdächtige handelt. Am Abend des Mittwoch, 30.03.2016, erkannte der Barmann der Lokalität einen der beiden Täter in der Nähe des Hauptbahnhofes und stellte fest, dass er auch die gestohlenen Schuhe trug.

Daraufhin verständigte er die Polizei und diese konnte den Mann festnehmen. Bei ihm handelt es sich um einen 19-Jährigen ohne festen Wohnsitz. Im Rahmen der Vernehmung gab er den Einbruch zu. Es konnte festgestellt werden, dass er bereits am Dienstag, 29.03.2016, wegen schweren Diebstahls aus einem Kraftfahrzeug der Polizei aufgefallen war.

Der Ermittlungsrichter erließ daraufhin einen Haftbefehl und der 19-Jährige befindet sich nun in Untersuchungshaft.

In Bezug auf seinen Mittäter wollte er sich nicht äußern. Dieser ist bislang noch nicht bekannt.

585. Drei Ladendiebe festgenommen – Obersendling Am Dienstag, 29.03.2016, gegen 22.00 Uhr, kontrollierten Polizeibeamte der Polizeiinspektion 29 (Forstenried) zwei Männer am Bahnsteig des U-Bahnhofes Aidenbachstraße. Die Männer warteten dort mit mehreren Koffern auf die U-Bahn. Bei ihnen handelte es sich um einen 39-jährigen und einen 28-jährigen Rumänen.

Bei der Durchsuchung der Männer wurden bei dem 39-Jährigen in der Hosentasche zwei Schraubenzieher und ein selbstgebasteltes Werkzeug, ähnlich einem gebogenen Haken, aufgefunden.

Bei der Durchsuchung der mitgeführten Tasche des 28-Jährigen fanden die Beamten zwei goldene Armbanduhren, zwei Halsketten und ein Armband. Die Durchsuchung der Koffer ergab schließlich 48 Packungen Kaffee, zwei Parfüms und zwei Paar neue Sportschuhe.

Schließlich kam noch eine 40-jährige Rumänin hinzu und gab an, dass sie zu den beiden Landsleuten gehören würde.

Aufgrund der Gesamtumstände wurden alle drei Personen wegen Verdachts des Ladendiebstahls festgenommen. Die 40-jährige Rumänin wurde letztendlich wieder entlassen. Die beiden Männer befinden sich nun in Untersuchungshaft.

586. Zwei Ladendiebe in der Altstadt festgenommen Am Donnerstag, 31.03.2016, gegen 15.10 Uhr, wurden eine 34-jährige Deutsche und ihr 20-jähriger rumänischer Freund von Fahndungsbeamten beobachtet.

Die Beamten sahen, dass die 34-Jährige in den Rucksack des Mannes neuwertige Turnschuhe einpackte. Danach ging sie in ein Bekleidungsgeschäft und entwendete dort ein T-Shirt.

Daraufhin wurden die beiden Personen von den Beamten kontrolliert und es stellte sich heraus, dass die Turnschuhe kurz zuvor in einem Schuhgeschäft in der Innenstadt entwendet worden waren.

Da beide Personen über keinen festen Wohnsitz verfügen, werden sie nun dem Ermittlungsrichter vorgeführt.

587. Handtaschenraub in Obergiesing Am Freitag, 01.04.2016, gegen 03.15 Uhr, verließ eine stark alkoholisierte 38-Jährige aus Hessen eine Bar in der Nähe der Deisenhofener Straße. Ca. 30 Minuten später traf sie auf einen Passanten, dem sie nun erzählte, dass sie beraubt worden ist.
Sie erzählte, dass sich ihr ein unbekannter Mann von hinten genähert hatte und ihr anschließend die Handtasche weggerissen hatte. Sie versuchte noch diese festzuhalten, was ihr aber nicht gelang.

Der unbekannte Täter flüchtete anschließend mit seiner Beute in unbekannte Richtung. Sie selbst blieb unverletzt.

Täterbeschreibung:
Männlich, ca. 175 cm groß, südländische Erscheinung, weiteres nicht bekannt.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

588. Schlägerei am Rundfunkplatz – Marsfeld Am Donnerstag, 31.03.2016, gegen 17.20 Uhr, kam es im Bereich des Rundfunkplatzes zu einer Schlägerei. Nach dem bisherigen Ermittlungsstand zechten dort über zehn Personen zunächst friedlich miteinander. Aus noch unbekannten Gründen kam es dann zu einem Streit, der in einer Massenschlägerei ausartete.

Im Rahmen dieser Schlägerei wurde unter anderem eine Person mit einer abgebrochenen Flasche am Unterarm verletzt, auch bei einer weiteren Person wurde eine Schnittverletzung an der Hand festgestellt.

Es konnten durch die eingetroffenen Polizeibeamten sieben Personen als Beschuldigte vorläufig festgenommen werden. Im Rahmen der Festnahmen wurde auch ein Polizeibeamter leicht am Knie verletzt.

Von den sieben festgenommenen Personen werden nun sechs dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Bezüglich der Gesamtumstände sind noch intensive Nachermittlungen der Münchner Kriminalpolizei erforderlich.

589. Raubüberfall auf Tankstelle in Mittersendling Am Freitag, 01.04.2016, gegen 04.30 Uhr, betrat eine dunkel gekleidete Person den Kundenbereich einer Tankstelle in der Passauer Straße. Mit ins Gesicht gezogener Kapuze begab sich der Mann zur Kasse und bedrohte dort eine 47-jährige Tankstellenmitarbeiterin. Diese hielt sich zu diesem Zeitpunkt allein im Verkaufsbereich auf.

Der Täter deutete nun an, dass er unter seiner Jacke eine Waffe mitführt. Nach entsprechender Aufforderung händigte sie ihm einen geringen Bargeldbetrag aus. Anschließend flüchtete der Mann zu Fuß in unbekannte Richtung.

Die 47-Jährige verständigte die Polizei über den Notruf 110. Im Zuge der eingeleiteten Sofortmaßnahmen konnte der Täter angetroffen und festgenommen werden.

Bei ihm handelt es sich um einen 23-jährigen Münchner. Er wird dem Ermittlungsrichter vorgeführt.

Quelle: Bayerische Polizei