Charlottenthal (ots) - Am Montag kam es in den frühen Morgenstunden zu einem Band im Schloss Charlottenthal, dass durch das Feuer zerstört wurde. Es enstand Sachschaden von mehreren hunderttausend Euro.
Nach Beendigung der Löscharbeiten nahmen der Ermittler für Branddelikte am Kriminalkommissariat Güstrow und ein Sachverständiger für Brandursachenermittlungen am frühen Nachmittag ihre Arbeit vor Ort auf. Diese gestaltet sich aufgrund der bestehenden Einsturzgefahr allerdings schwierig.
So konnte man sich vorerst nur einen ersten Überblick verschaffen und die eigentliche Brandortuntersuchung planen. Um eine solche überhaupt durchführen zu können, wird wohl auch der Einsatz von schwerem Gerät notwendig sein. Der ist noch für die laufende Woche geplant.
Das Areal ist zwar mittlerweile eingezäunt, dennoch wird an dieser Stelle noch einmal eindringlich vor dem Betreten des Brandortes gewarnt. Es besteht Einsturz- und damit Lebensgefahr.
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Quelle: news aktuell / dpa