Wismar (ots) -
Alle Hände voll zu tun hatten die Mitarbeiter des Polizeihauptreviers Wismar in der Nacht von Samstag zu Sonntag. Allein 13 Mal wurden die Beamten in der Zeit von 22:00 Uhr bis 04:15 Uhr zu Sachverhalten gerufen, bei denen durch laute Musik oder Feierlichkeiten derart lauter Lärm verursacht wurde, dass Anwohner in ihrem Schlaf gestört wurden. Neben Neukloster und Dorf Mecklenburg war insbesondere die Hansestadt Wismar Haupteinsatzort. Allein in der Hansestadt kam es zu 11 Einsätzen wegen unzulässigen Lärms. Nach einer Belehrung zeigten sich in allen Fällen die Verursacher einsichtig, so dass keine weiteren Folgemaßnahmen erforderlich waren. Hinzu kamen noch weitere 19 Einsätze bei denen die Wismarer Polizisten zu Unfällen und anderen Sachverhalten gerufen wurden. So fuhr am Sonntagmorgen gegen 04:20 Uhr ein Audi A4 in der Lübschen Straße in Wismar auf Höhe der Hausnummer 171 über einen großen Stein. Am Audi entstand dabei ein geschätzter Schaden von 2.000 Euro. Es ist davon auszugehen, dass zuvor eine unbekannte Person den Stein auf die Straße geworfen hat. Die eingesetzten Beamten dokumentierten die Beschädigungen. Die Polizei ermittelt nun wegen des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr gegen Unbekannt. Hinweise in der Sache nehmen die Polizei in Wismar unter der TelNr.: 03841-2030 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. André Falke Polizeipräsidium Rostock Polizeihauptrevier Wismar Dienstgruppenleiter
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