Ludwigsburg (ots) - Ludwigsburg: Unfallflucht bei S-Bahnhaltestelle
Einen Schaden von etwa tausend Euro verursachte ein bislang Unbekannter am Dienstag zwischen 11.45 und 14.40 Uhr, indem er einen geparkten VW Polo streifte, der auf einem Parkplatz in der Eduard-Spranger-Straße in Ludwigsburg stand. Anschließend machte sich der bislang unbekannte Fahrzeuglenker davon. Zeugen die Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141/18-5353, zu melden.
Ludwigsburg: Unfall mit zwei Totalschäden
Vermutlich ohne Fahrerlaubnis und unter dem Einfluss von Betäubungsmittel war ein 23-jährige Fahrer eines BMW unterwegs, der am Dienstag gegen 14.25 Uhr in der Fröbelstraße in Ludwigsburg in einen Unfall verwickelt war. Vermutlich da der 23-Jährige mit überhöhter Geschwindigkeit in der auf 30 km/h begrenzten Straße in Richtung Reuteallee fuhr, prallte er in einer langgezogenen Rechtskurve mit einem entgegenkommenden Toyota eines 34-Jährigen zusammen. Die Beteiligten blieben dabei unverletzt. Insgesamt entstand Sachschaden von etwa 13.000 Euro. Die Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Ein durchgeführter Drogenvortest bei dem BMW-Fahrer war positiv. Anschließend wurde auf richterliche Anordnung eine Blutentnahme veranlasst. Einen gültigen Führerschein konnte der junge Mann nicht vorzeigen, ob er überhaupt einen besitzt, muss noch ermittelt werden.
Großbottwar: Beifahrerin beim Ausparken verletzt
Bei einem Verkehrsunfall am Dienstag gegen 13.30 Uhr in der Gartenstraße in Großbottwar wurde eine 77 Jahre alte Beifahrerin eines VW leicht verletzt. Eine 53-jährige Opel-Fahrerin wollte rückwärts aus einer Parkbucht des Parkplatzes am Gemeindehaus herausfahren und übersah hierbei mutmaßlich den VW, der hinter ihr stand. Der 42-jährige Fahrer des Opel hatte dort angehalten, um seine Beifahrerin aussteigen zu lassen. Als sie gerade dabei war, den Wagen zu verlassen, kam es zum Zusammenstoß zwischen den Fahrzeugen. Die 77-Jährige musste zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist derzeit noch nicht bekannt.
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