Handewitt (ots) - Heute Vormittag gegen 10.30 Uhr kontrollierte eine Streife der Bundespolizei einen aus Dänemark kommenden Daimler Chrysler auf dem Parkplatz Handewitter Forst. Der Beifahrer wies sich mit einer rumänischen Identitätskarte aus. Der Fahrer konnte weder einen Pass noch einen Führerschein vorweisen. Er gab an, diese zu Hause vergessen zu haben und gab mündlich seine Personalien an.
Die Bundespolizisten gaben sich damit nicht zufrieden und fanden bei der Durchsuchung des Fahrzeugs in der Mittelkonsole auch Ausweisdokumente. Damit konnten sie die "wahre" Identität des Fahrers klären.
Bei der fahndungsmäßigen Abfragen stellten die Beamten fest, dass dem 31-jährigen Rumänen das Autofahren bis 2013 untersagt worden war. Er hatte auch keinen neuen Führerschein beantragt. Somit drängte sich der Verdacht einer Straftat auf.
Der Fahrer gab auf Befragen schließlich zu, keinen Führerschein zu besitzen. Ihm wurde die Weiterfahrt untersagt und der PKW an das Polizeiautobahn- und Bezirksrevier übergeben.
Der Fahrer muss sich nun wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und falscher Namensangabe verantworten.
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