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Mettmann (ots) - Bereits mit unserer Pressemitteilung / ots 1607065 vom 14.07.2016, 13.30 Uhr, berichteten wir zeitnah von einer Straftat in Erkrath, bei der in einem Mehrfamilienhaus am Eichendorffweg in Hochdahl ein 45-jähriger Bewohner lebensgefährlich verletzt wurde. Ein 41-jähriger Nachbar stellte sich nur wenige Minuten nach der Tat bei der örtlichen Polizei, um dort zu gestehen, dass er auf seinen Nachbarn eingestochen hatte.
In Absprache mit der zuständigen Staatsanwaltschaft in Wuppertal sowie der aus Düsseldorf geführten Mordkommission aus Ermittlern der Mettmanner und Düsseldorfer Kriminalpolizei, wird ergänzend zum Ermittlungsverfahren aktuell wie folgt ergänzt:
Das nach Auffindung am Tatort mit einem angeforderten Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik geflogene Opfer, ist dort inzwischen trotz intensivmedizinischer Behandlung an den Folgen der Tat verstorben. Deshalb ermittelt eine in Mettmann eingerichtete Mordkommission aktuell wegen eines Tötungsdelikts.
Auf Anordnung der zuständigen Staatsanwaltschaft in Wuppertal wird der geständige 41-jährige Beschuldigte noch am heutigen Tag einem Haftrichter vorgeführt werden. Der aktuelle Tatvorwurf lautet auf Totschlag.
Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen zu möglichen Hintergründen, möglichen Motiven und genaueren Abläufen der Tat, dauern derweil weiterhin unvermindert an. Deshalb sind weitere Angaben dazu aus ermittlungstaktischen Gründen nicht möglich.
Hinweis an die Medien: Die polizeiliche Ursprungsmitteilung (ots vom 14.07.2016) zu dieser Nachricht und eine Pressemitteilung der Feuerwehr Erkrath zum gleichen Sachverhalt befinden sich in der Digitalen Pressemappe der KPB Mettmann als PDF zum Download bereit und auch weiterhin zur Veröffentlichung frei.
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