Kiel (ots) - Die Bundespolizei ist im eigenen Zuständigkeitsbereich zufrieden mit dem Verlauf der diesjährigen TW.
Aufgrund der aktuellen Sicherheitslage hatte die Bundespolizei das Personal auf den Bahnhöfen in Travemünde sowie Lübeck aufgestockt. Die relevanten Züge wurden durch Bundespolizisten begleitet, um schnell reagieren zu können und den bahnreisenden Besuchern der Travemünder Woche ein Gefühl von größtmöglicher Sicherheit zu geben.
Zwar kam es, wie bei derartigen Großveranstaltungen üblich, wieder zu einer Vielzahl von Identitätsfeststellungen, Durchsuchungen, Sicherstellungen und weiteren Delikten, 9 Anzeigen wegen Körperverletzungsdelikten und 2 Widerstände gegen die Maßnahmen der Bundespolizisten sind jedoch ein Rückgang im Verhältnis zum Vorjahr. "Hier zeigt sich, dass die personelle Aufstellung sowie das besonnene Auftreten und Einschreiten der eingesetzten Bundespolizeikräfte richtig war."
Nach Einschätzung der Bundespolizei wurden die Züge zwischen Lübeck und Travemünde gut genutzt, waren aber nicht überfüllt. Über 40.000 Bahnreisende mit Bezug Travemünder Woche wurden gezählt.
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