Essen (ots) - 45117 E.-Stadtgebiet:
Die am vergangenen Freitag, 12. August, in Essen durchgeführte Aktion "Critical Mass" hat bei den Bürgern und in den Medien für Diskussionen gesorgt. Nach mehreren durchgeführten Veranstaltungen in den letzten Jahren sah sich die Polizei Essen erstmalig gezwungen einzuschreiten. Im Verlauf der letzten Aktion von "Critical Mass" waren gefährliche Situationen zu beobachten.
Hierzu stellt die Polizei Essen /Mülheim folgendes fest:
- die Polizei Essen ist nicht gegen "Critical Mass" - die Polizei Essen ist Garant für die Sicherheit im Straßenverkehr - Radfahrer, insbesondere Rad fahrende Kinder, gehören mit zu den schwächsten Verkehrsteilnehmern -die Polizei Essen tut alles, damit im Straßenverkehr niemand verletzt oder getötet wird -die Polizei Essen sorgt für die Einhaltung von Regeln im Straßenverkehr -Das Nichtbeachten polizeilicher Weisungen, Verstöße und Gefährdungen im Straßenverkehr werden von uns konsequent geahndet
Zur sicheren Durchführung weiterer Aktionen von "Critical Mass" steht die Polizei als Partner zur Verfügung. Die Polizei Essen wünscht sich einen konstruktiven Austausch mit den Organisatoren. /Peke
Rückfragen bitte an:
Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
Pressestelle
Telefon: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230)
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