Aachen (ots) - Die Bundespolizei hat am ehemaligen Grenzübergang Klein-Lichtenbusch zwei Kubaner mit gefälschten südamerikanischen Pässen vorläufig festgenommen. Sie befanden sich zusammen mit einem Sudanesen in einem Schleuserfahrzeug und waren von Belgien nach Deutschland geschleust worden. Der 52-jährige Schleuser war bereits mehrmals wegen des gleichen Deliktes bei der Bundespolizei in Aachen aufgefallen. Gegen ihn laufen zurzeit die Ermittlungen. Die beiden Kubaner waren bei den Ausländerämtern in Hannover und Köln bereits registriert. Sie wurden wegen der Urkundenfälschung und der unerlaubten Einreise beanzeigt und an das für sie zuständige Ausländeramt entlassen. Der Sudanese war in Hannover als Asylbewerber gemeldet und wurde nach seiner Beanzeigung an die Ausländerbehörde in Hannover verwiesen.
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