Oberhausen (ots) - Gestern, am 12.09.2016 gegen 20:30 Uhr ist ein 21-jähriger mit 89 km/h (nach Toleranzabzug 86 km/h) gemessen worden. Er fuhr mit seinem Pkw aus Mülheim die Osterfelder Straße in Fahrtrichtung Osterfeld.
Erlaubt sind dort 50 km/h. Für ihn bedeutet das jetzt 160 Euro Bußgeld, Zwei Punkte im Verkehrsregister und ein Fahrverbot für einen Monat.
Auf der Teutoburger Straße in Höhe der Jacobischule sind am Nachmittag zwei Pkw gemessen worden, die mit 64 km/h anstatt der erlaubten 30 km/h unterwegs waren. Auch diese beiden Fahrer erwartet die gleiche Sanktion wie oben.
Bei allen Beteiligten stellt sich die Frage? War es das wert? Neben dem Unfallrisiko, mit Verletzten und hohen Schäden bei sich und anderen samt Folgen, ist zu schnelles Fahren teuer und der Führerschein ist immer in Gefahr! All das möchte eigentlich niemand. Langsameres Fahren führt sicherer ans Ziel.
Geschwindigkeitsmessungen der Oberhausener Polizei sind zum Teil im Internet, der Zeitung oder im Radio angekündigt. Es ist aber immer zu jeder Zeit im gesamten Stadtgebiet mit weiteren Kontrollen zu rechnen.
Axel Deitermann
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