Frankfurt (ots) - (fue) In der vorgenannten Meldung wurde bereits über den Fall einer 66-jährigen Frau berichtet, die am Sonntag, den 7. August 2016, gegen 12.00 Uhr, Opfer eines Goldkettenräubers wurde.
Zu dem genannten Zeitpunkt befand sich die Geschädigte auf einer Rolltreppe in der U-Bahnstation Willy-Brand-Platz. Hier packte sie ein bislang unbekannter Täter am Hals und entriss ihr die Goldkette. Die 66-Jährige rief laut um Hilfe und führte mit ihrer Krücke Abwehrbewegungen durch. Der unbekannte Täter ließ dann tatsächlich von der Frau ab und floh ohne Beute. Die Kette rutschte der Frau in den Ausschnitt. Die Geschädigte erlitt bei dem Angriff Rötungen und eine blutende Kratzwunde am Hals.
Der Täter wird beschrieben als 30-40 Jahre alt, 170-180 cm groß und schlank. Südosteuropäisches Aussehen, kurze, schwarze Haare, Geheimratsecken. Trug ein helles (weiß/grau) T-Shirt, eine kurze, schwarze Hose und helle Socken.
Der Meldung liegen zwei Bilder des Tatverdächtigen von der Überwachungskamera bei.
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