Pressebericht zum Polizeieinsatz beim Zweitliga-Spiel FC Würzburger Kickers – 1.FC Union Berlin

Pressebericht zum Polizeieinsatz beim Zweitliga-Spiel FC Würzburger Kickers - 1.FC Union Berlin WÜRZBURG. Am Mittwochabend ab 17.30 Uhr fand in der Würzburger Flyeralarm Arena das Fußballspiel zwischen dem FC Würzburger Kickers und dem 1. FC Union Berlin statt. Sowohl im Stadtbereich als auch im Stadionumfeld war die Polizeiinspektion Würzburg-Stadt mit Unterstützungskräften der Bereitschaftspolizei im Einsatz, um einen friedlichen Verlauf der Veranstaltung zu gewährleisten.
Während die Anhänger der Würzburger Kickers größtenteils zu Fuß oder mit der Straßenbahn zum Stadion kamen, reisten die insgesamt rund 900 Gästefans mit 9 Sitzern, aber auch mit Pkws nach Würzburg an. Ein kleinerer Teil der Union-Anhänger kam mit dem Zug nach Würzburg.

Bis zum Anpfiff des Spiels um 17.30 Uhr füllte sich das Stadion mit knapp 10.200 Zuschauern. Während der Partie herrschte in der Arena eine vollkommen friedliche und ausgelassene Stimmung. Die Polizei ermittelt allerdings gegen wenige Gästefans, die kurz nach der Führung durch den 1. FC Union Berlin vereinzelt kleinere Pyrotechnik abgebrannt und zum Teil auf das Spielfeld geworfen haben.

Nach Spielende leerte sich nach dem 0:1 Endstand das Stadion zügig. Der Teil der Fans, die mit den Zug angereist waren, wurde mit Bussen und einer Straßenbahn wieder zum Würzburger Hauptbahnhof gebracht. Auch hier kam es zu keinen Vorkommnissen.