Görlitz (ots) - Am vergangenen Wochenende sind gegen zwei deutsche (22, 57) und gegen einen polnischen Staatsangehörigen (44) Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz eingeleitet worden.
Auf die beiden Deutschen war die Bundespolizei am Samstag bei Kontrollen an der Bad Muskauer Stadtbrücke aufmerksam geworden. Im Gepäck des 22-jährigen Hallensers wurden acht, im Gepäck des 57-Jährigen aus dem Raum Bitterfeld insgesamt 80 nicht zugelassene Feuerwerkskörper gefunden und sichergestellt.
Der 44-Jährige wurde am Sonntag mit seinem Auto an der Autobahnanschlussstelle Kodersdorf angehalten. Bei der Kontrolle des Kofferraumes sind in einem Karton ein Batteriefeuerwerk, vier Knaller sowie zehn Packungen mit jeweils vier Böllern entdeckt worden. Auch diesen gleichfalls sichergestellten Produkten fehlten ausnahmslos die vorgeschriebenen Kennzeichnungen.
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