Dortmund (ots) - Lfd. Nr.: 1320
Die Dortmunder Polizei hat am Mittwoch (12.10.) groß angelegte und flächendeckende Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. An insgesamt 41 Messstellen im Dortmunder und Lüner Stadtgebiet sowie im Bereich der Autobahn waren die Beamten hierzu von 6 bis 22 Uhr im Einsatz.
Der Grund: Zu hohe Geschwindigkeit gilt nach wie vor als Killer Nr. 1 auf unseren Straßen. Somit stehen Verkehrsteilnehmer, die die zulässigen Höchstgeschwindigkeiten missachten, nach wie vor im Fokus.
Am Ende des Kontrolltages waren 21.214 kontrollierte Fahrzeuge zu verzeichnen, davon 1.908 in den Stadtgebieten von Dortmund und Lünen, 19.306 auf den Autobahnen. Zu schnell unterwegs waren 1.140 Verkehrsteilnehmer - davon 873 im Autobahnbereich.
Trauriger Spitzenreiter war ein 19-jähriger Dortmunder. Bei einer vorwerfbaren Geschwindigkeit von 102 km/h in der Dortmunder Innenstadt erwarten ihn mindestens ein zweimonatiges Fahrverbot sowie ein Bußgeld von 280 Euro. Insgesamt müssen sich 20 Fahrer auf ein Fahrverbot einstellen.
Zudem verzichteten sieben Fahrer darauf den Gurt anzulegen, vier im Stadtgebiet und drei auf der Autobahn. Insgesamt zwölf Fahrer konnten auch während der Fahrt nicht auf ihr Handy verzichten, zehn von ihnen im Autobahnbereich. Des Weiteren ahndeten die Beamten in den Stadtgebieten 27 sowie auf der Autobahn 34 sonstige Verstöße.
Auch in Zukunft müssen die Verkehrsteilnehmer mit entsprechenden Kontrollen rechnen. Der öffentliche Verkehrsraum bietet nicht nur die Möglichkeit der Fortbewegung, er bedingt auch das Einhalten von Regeln. Sicher im Straßenverkehr - achten Sie auf sich und andere!
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