Pressebericht zum Zweitliga-Spiel des FC Würzburger Kickers gegen den Karlsruher SC

Pressebericht zum Zweitliga-Spiel des FC Würzburger Kickers gegen den Karlsruher SC WÜRZBURG. Am Freitagabend fand in der Würzburger Flyeralarm-Arena das Zweitligaspiel zwischen dem FC Würzburger Kickers und dem Karlsruher SC statt. Sowohl im Stadtbereich als auch in und am Stadion war die Polizeiinspektion Würzburg-Stadt mit Unterstützungskräften der Bereitschaftspolizei im Einsatz, um einen friedlichen Verlauf der Veranstaltung zu gewährleisten.
Die etwa 1.500 Fans des KSC waren sowohl mit Reisebussen als auch mit der Bahn und mit Privat-Pkws zum Spiel nach Würzburg gereist. Während der Anreise kam es zu keinerlei Störungen. Rechtzeitig zum Anpfiff waren alle Fans im Stadion eingetroffen. Während der Partie, die die Kickers mit 0:2 verloren, blieb es im und um das Stadion vollkommen friedlich. Polizei und Sicherheitskräfte sorgten für einen störungsfreien Verlauf der Veranstaltung.

Die Anhänger der Würzburger Kickers waren der Aufforderung des Veranstalters gefolgt und größtenteils zu Fuß oder mit der Straßenbahn zum Stadion gekommen, so dass es rund um die Flyeralarm-Arena im Vorfeld nicht zu Verkehrsbeeinträchtigungen kam.

Etwa 11.000 Zuschauer verfolgten die Partie bis zum Abpfiff um 20.30 Uhr. Während des Spiels herrschte in der Arena eine vollkommen friedliche und ausgelassene Stimmung. Trotz des 15-minütigen Ausfalls der Flutlichtanlage und dem verspäteten Wiederanpfiff nach der Halbzeitpause, kam es auch im weiteren Verlauf zu keinerlei Straftaten oder Ordnungswidrigkeiten. Auch einige mitgereiste Gästefans, die aufgrund eines bundesweiten Stadionverbotes keinen Zutritt zur Arena hatten und sich während des Spiels in einer nahegelegenen Gaststätte aufhielten, verhielten sich vollkommen friedlich.
Nach Spielende leerte sich das Stadion zügig. Die Gästefans, die mit dem Zug angereist waren, wurden mit Bussen wieder zum Würzburger Hauptbahnhof gebracht. Auch hier kam es zu keinen Vorkommnissen.

Nach der Partie registrierte die Würzburger Polizei ebenfalls keine größeren Verkehrsstörungen.