Hannover (ots) - Der gemeinsam zwischen der Stadtverwaltung und der Polizeidirektion erarbeitete Maßnahmenkatalog hat offenbar positive Wirkung erzeugt. Sowohl am Freitag als auch am Samstag sind in der City größere Behinderungen ausgeblieben.
Wie in einer gemeinsamen Presseinformation der Landeshauptstadt Hannover und der Polizeidirektion Hannover am Freitag mitgeteilt, hatten beide Behörden einen gemeinsamen Maßnahmenkatalog erarbeitet, um die Verkehrssituation und insbesondere den Verkehrsfluss in der Innenstadt zu entspannen.
Hier war es in den vergangenen Wochen insbesondere durch starkes Verkehrsaufkommen, aber auch durch Baustellenbereiche zu erheblichen Verkehrsbehinderungen gekommen.
Verlängerte Grünphasen an besonders problematischen Kreuzungen, die Räumung von Baustellenbereichen oder auch die Freigabe von Fahrspuren standen hier im besonderen Fokus der abgestimmten Maßnahmen von Stadt und Polizei, die offenbar bereits am Freitag und Samstag positive Auswirkungen zeigten.
Zwar kam es, wie an Wochenenden üblich, temporär zu erhöhtem Verkehrsaufkommen in der Innenstadt, jedoch blieben aber, offenbar durch die ergriffenen Maßnahmen, größere Behinderungen aus.
Für die Beamten der Polizeidirektion Hannover, die im Rahmen eines eigens durchgeführten Sondereinsatzes die Verkehrssituation besonders im Blick hatten und verstärkte Präsenz zeigten, war es somit zu keinem Zeitpunkt erforderlich, verkehrslenkend einzugreifen.
Polizei und Stadtverwaltung werden die Verkehrslage in der Innenstadt auch zukünftig kontinuierlich im Blick haben, um gegebenenfalls über weitere Maßnahmen zu entscheiden./ schie
Rückfragen bitte an:Original-Content von: Polizeidirektion Hannover, übermittelt durch news aktuell
Polizeidirektion Hannover
Thorsten Schiewe
Telefon: 0511 -109 -1041
Fax: 0511 -109 -1040
E-Mail: pressestelle@pd-h.polizei.niedersachsen.de
http://www.pd-h.polizei-nds.de/startseite/