Ludwigslust- Parchim (ots) - Bei 18 registrierten Wildunfällen, die sich von Sonntagabend bis Montagfrüh im Landkreis Ludwigslust- Parchim ereigneten, ist ersten Schätzungen zufolge ein Gesamtschaden von rund 40.000 Euro entstanden. Verletzt wurde niemand. Insbesondere in den gestrigen Abendstunden sowie am frühen Montagmorgen ereigneten sich auf den Straßen zwischen Boizenburg und Plau am See die Karambolagen, an denen vorwiegend Rehe und Wildschweine beteiligt waren.
Allein 5.000 Euro Sachschaden entstand bei einem Zusammenstoß zwischen Damwild und einem Auto am Montagmorgen auf der Kreisstraße zwischen Moraas und Strohkirchen. Rund 4.000 Euro dürften die Reparaturkosten an einem PKW betragen, der am Sonntagabend auf der B 192 bei Goldberg ebenfalls mit einem Stück Damwild kollidierte. Angesichts der beträchtlichen Wildunfallzahlen appelliert die Polizei erneut zur vorausschauenden und angepassten Fahrweise. Insbesondere zu den Tagesdämmerungszeiten sowie auf ausgeschilderten Streckenabschnitten muss vermehrten mit Wildwechsel gerechnet werden.
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