Dortmund (ots) - Lfd. Nr.: 1421
Ein Kapitel aus dem Buch mit Geschichten, die das (Polizei-)Leben schreibt: Wir befinden uns an der Olpketalstraße in Dortmund-Lücklemberg. Wir schreiben den 31. Oktober, 8.17 Uhr. Beamte der Polizei Dortmund haben sich an der Straße postiert, um Temposünder zu erwischen. Vorgeschrieben ist hier eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h.
Ein Auto passiert die Beamten - und es "blitzt". Mit vorwerfbaren 12 km/h zu viel ist das Fahrzeug unterwegs. Wirklich registriert hat das sein Fahrer offenbar nicht. Und das obwohl auf der anderen Straßenseite gerade ein Beamter ein anderes Fahrzeug angehalten hat. Denn um 8.19 Uhr gibt es ein Déjà-Vu: selbe Stelle, selbes Auto - und es "blitzt". Diesmal bei vorwerfbaren 8 km/h zu viel.
25 Euro Verwarngeld plus 15 Euro - mit 40 muss der Fahrer nun rechnen. Und hat sich jetzt hoffentlich gemerkt, dass an der Olpketalstraße bei 30 km/h Schluss ist...
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