Kreis Olpe (ots) - Der Schneefall in der Nacht auf Donnerstag führte auf den Straßen im Kreis Olpe zu Behinderungen der Verkehrsteilnehmer.
Ursache dafür war jedoch weniger die durch den Schnee hervorgerufene Straßenglätte, sondern umgeknickte Bäume und Äste. An den zum Teil noch belaubten Bäumen führte der Schneefall in der Nacht zu Schneebruch. Einige umgestürzte Bäume oder einzelne abgeknickte Äste versperrten den Verkehrsteilnehmern zumindest teilweise den Weg. Insgesamt wurden der Polizei in der Nacht auf Donnerstag zehn Gefahrenstellen durch Bäume oder Äste auf den Fahrbahnen im Kreis Olpe gemeldet. Am schlimmsten war es auf der Landstraße L 711 zwischen Olpe-Neuenkleusheim und Kirchhundem-Kruberg. Dort waren mehrere Bäume auf die Straße gestürzt. Aus Sicherheitsgründen wurde die Landstraße während der Aufräumarbeiten des Landesbetriebs Straßen NRW und der Feuerwehr am Donnerstagmorgen voll gesperrt. Die Sperrung dauert derzeit noch an.
In den höheren Lagen führte der Schneefall zudem zu Straßenglätte. Die Polizei lobt die Autofahrerinnen und Autofahrer im Kreis Olpe. Ihre Fahrzeuge waren offensichtlich rechtzeitig mit Winterreifen ausgestattet und sie passten ihre Fahrweise den schwierigen Straßenbedingungen an. So ereignete sich in der Nacht lediglich ein witterungsbedingter Verkehrsunfall mit Blechschäden zwischen Olpe-Stachelau und Rehringhausen.
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