POL-FB: Unfälle auf der Autobahn 5 sorgten am Morgen für erhebliche Behinderungen

15.11.2016 – 11:24
POL-FB: Unfälle auf der Autobahn 5 sorgten am Morgen für erhebliche Behinderungen
Auffahrunfall LKW auf LKW auf der A 5 heute Morgen

Friedberg (ots) - Drei Unfälle innerhalb von einer Stunde auf der Autobahn 5 sorgten heute Morgen für Behinderungen im Berufsverkehr in Richtung Frankfurt.

Bereits gegen 05.55 Uhr kam es zum Rückstau, nachdem ein 44-jähriger aus dem Kreis Marburg-Biedenkopf mit seinem Mercedes auf seinen Vordermann aufgefahren war. Der Mercedes schob durch den Aufprall den Peugeot eines 20-jährigen aus Wetzlar auf den Ford eines 44-Jährigen aus Langgöns. Der junge Fahrer aus Wetzlar verletzte sich dabei leicht und kam mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus. Zum Unfall kam es zwischen den Anschlussstellen Friedberg und dem Bad Homburger Kreuz. An den Fahrzeugen entstand ein Schaden von etwa 2500 Euro. Der Peugeot wurde von einem Abschleppdienst von der Autobahn gebracht.

Gegen 06.25 Uhr folgte ein weiterer Unfall auf diesem Streckenabschnitt der Autobahn 5. Der 33-jährige Fahrer eines Kleintransporters aus Buseck musste verkehrsbedingt bremsen und wich vom freigegebenen Standstreifen auf die rechte Fahrspur aus. Dabei fuhr er gegen den Sattelauflieger eines 43-jährigen LKW-Fahrers aus den Niederlanden. Bei dem Unfall verletzte sich der Busecker leicht, ein Rettungswagen brachte ihn ins Krankenhaus. Der Transporter musste abgeschleppt werden. Der Schaden an den Fahrzeugen beläuft sich auf etwa 12.000 Euro.

Im weiteren Streckenverlauf war es ein Auffahrunfall zwischen zwei LKW-Fahrern, der zwischen Bad Nauheim und Ober-Mörlen Beeinträchtigungen für die Pendler mit sich brachte. Gegen 06.30 Uhr fuhr der Fahrer eines Sattelaufliegers auf den Anhänger seines Vordermannes auf. Die Fahrer blieben unverletzt, ihre Fahrzeuge mussten jedoch abgeschleppt werden. Der Schaden beläuft sich auf mehrere Tausend Euro.

Alle Unfälle hatten nach bisherigen Erkenntnissen nichts mit den Witterungs- und Straßenverhältnissen zu tun, sondern sind auf Unaufmerksamkeiten bzw. mangelnden Sicherheitsabstand zurückzuführen.

Sylvia Frech, Pressesprecherin

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