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Mönchengladbach, Köln, Leverkusen, Neuss, Dormagen, Grevenbroich (ots) - Am Samstag (19. Nov) kommt es zu der Bundesligabegegnung zwischen Borussia Mönchengladbach und dem 1. FC Köln.
Die Bundespolizei als auch die involvierten Polizeipräsidien in Mönchengladbach und Köln treffen alle Vorkehrungen, um einen friedlichen Ablauf zu gewährleisten. Für die anstehende Begegnung spricht die Bundespolizei ein Glasflaschen- und Pyrotechnikverbot für die betreffenden Bahnanlagen und die zum Spielort führenden Züge aus. Die Verfügung bezieht sich auf den Zeitraum von 09.00 bis 19.00 Uhr.
Gewonnene Erkenntnisse aus zurückliegenden Derbys zeigen auf, dass mitgeführte Glasbehälter und Glasflaschen von gewaltbereiten Fußballfans als Wurfgeschosse gegen friedliche Fans, rivalisierende Fangruppen sowie Polizeibeamte eingesetzt wurden. Nicht zuletzt bilden zerbrochene Glasbehälter und Flaschen ein deutlich erhöhtes Verletzungsrisiko für Reisende und Besucher des Spiels.
Pyrotechnische Gegenstände werden seitens der Bundespolizei als überaus gefährlich eingestuft, so dass die bloße Mitnahme streng geahndet wird.
Das ausgesprochene Verbot wird am Spieltag durch die Einsatzkräfte der Bundespolizei konsequent überwacht und kontrolliert. Die Missachtung des Verbotes kann zu einer Sicherstellung der untersagten Gegenstände und zu einem Fahrtausschluss führen. Aufgefundene Pyrotechnik wird auf strafrechtliche Relevanz geprüft.
Die im Zuge der polizeilichen Maßnahmen möglicherweise entstehenden Unannehmlichkeiten für die Reisenden Fußballfans bittet die Bundespolizei zu entschuldigen.
Aus polizeilicher Sicht steht die Sicherheit an solchen Spieltagen an oberster Stelle.
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