Bochum - Braunschweig (ots) - Nachdem der Sonderzug mit den Braunschweiger Fans am Bochumer Hauptbahnhof eintraf, kam es zu einem Körperverletzungsdelikt, zum Nachteil eines unbeteiligten Reisenden.
Siehe auch:
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/3487744
und
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Im Rahmen der Abreisephase kam es zu keinen weiteren Straftaten im Zuständigkeitsbereich der Bundespolizei.
Einsatzkräfte konnten im abfahrbereiten Fußballsonderzug insgesamt zwei Tatverdächtige einer Körperverletzung identifizieren, welche in der Anreisephase einen unbeteiligten Reisenden mit Faustschlägen verletzt hatten.
Dabei waren gingen die Täter im Schutz der großen Fan Masse vor und schlugen den Reisenden, im vorbeigehen, mit den Fäusten. Durch Videoaufzeichnungen aus dem Hauptbahnhof und einer Identifizierung im Zug durch Bundespolizisten, konnten die beiden 19 und 23-jährigen Männer aus Braunschweig ermittelt werden. Gegen sie wurde ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. Anschließend durften sie den Sonderzug in Richtung Braunschweig nutzen.
Insgesamt leitete die Bundespolizei drei Strafverfahren wegen gefährlichere Körperverletzung und Beleidigung ein.
Gegen 21:44 Uhr verließ der Fußballsonderzug den Bochumer Hauptbahnhof.
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