Dortmund (ots) - Lfd. Nr.:1511
Möglicherweise durch die falsche Handhabung eines Reizgassprühgerätes wurden in einer Schule in Dortmund Reizstoffe freigesetzt. Hierdurch mussten mehrere Schüler behandelt werden.
Nach derzeitigem Erkenntnisstand sprühte eine 15-Jährige den Reizstoff versehentlich in die Luft. Danach zeigten mehrere Dutzend Schüler Symptome von Atemwegsreizungen und Luftnot. Alle Betroffenen konnten jedoch glücklicherweise, entweder nach ambulanter Behandlung im Krankenhaus, oder noch vor Ort, entlassen werden.
Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlicher bzw. fahrlässiger Körperverletzung.
Die Eltern der 15-jährigen Schülerin wurden informiert und holten ihre Tochter noch vor Ort ab.
Die Ermittlungen dauern an.
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