Pirna (ots) - Am gestrigen Nachmittag (29. November 2016) kontrollierten die Beamten der Bundespolizeiinspektion Berggießhübel am Bahnhof Schöna einen 31-jährigen Deutschen. Dabei fanden sie insgesamt zehn Stangen Zigaretten. Gegen den 31-Jährigen wurde deshalb ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Verstoßes gegen die Abgabenordnung eingeleitet.
Wegen des Verdachts der Nötigung muss sich jetzt ein Serbe verantworten. Der 37-Jährige befuhr am Dienstag (29. November 2016) mit seinem PKW die Bundesautobahn 17 in Richtung Dresden. Dabei unterschritt er im erheblichen Maße den vorgeschrieben Sicherheitsabstand zu dem vor ihm fahrenden Fahrzeug, welches sich gerade auf der linken Fahrspur in einem Überholvorgang befand. Zudem betätigte er dabei mehrfach das Aufblendlicht. Was er jedoch nicht wusste, - Das vor ihm fahrende Fahrzeug war eine zivile Streife der Bundespolizei. Nachdem die Beamten sich dem 37-Jährigen als Polizei zu erkennen gaben, vergrößerte dieser unverzüglich seinen Abstand und hielt den erforderlichen Sicherheitsabstand ein. Die Beamten unterzogen den Fahrer daraufhin trotzdem einer Kontrolle und leiteten gegen ihn ein Ermittlungsfahren wegen des Verdachts der Nötigung ein.
Die weiteren Ermittlungen hat in diesem Sachverhalt zuständigkeitshalber die Landespolizei Sachsen übernommen.
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