Ludwigsburg (ots) - Nufringen: Auto überschlagen
Glücklicherweise mit leichten Verletzungen kam ein 36-Jähriger davon, nachdem er am Freitag kurz vor 05:30 Uhr in einen Unfall verwickelt worden war. Der Mann war in einem Ford auf der B 14 in Richtung Herrenberg unterwegs. An der Kreuzung zur Rohrauer Straße wollte er nach links abbiegen. Vermutlich fuhr er zu schnell in den Kreuzungsbereich ein, so dass er auf den rechten Grünstreifen kam und gegen eine Ampel prallte, die aus der Verankerung gerissen wurde. Sein Auto überschlug sich und streifte zudem noch einen VW, dessen 39-jähriger Fahrer an der Kreuzung wartete. Durch die umgestürzte Ampel wurde außerdem ein Zaun beschädigt. Der 36-Jährige musste mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Sein Auto wurde abgeschleppt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf 20.000 Euro. Das Polizeirevier Herrenberg, Tel. 07032/2708-0, bittet Unfallzeugen, insbesondere Verkehrsteilnehmer, die aus Nufringen in Richtung B 14 unterwegs waren, sich zu melden.
Herrenberg: Schwerer Verkehrsunfall
Drei Verletzte und einen Sachschaden in Höhe von 19.000 Euro forderte ein Verkehrsunfall, der sich am Freitag gegen 06:45 Uhr auf der Landesstraße 1358 ereignete. Eine 21-Jährige war in einem Mitsubishi von Kuppingen in Richtung Sulz am Eck unterwegs. Vermutlich geriet sie wegen Straßenglätte in einer leichten Rechtskurve nach links auf die Gegenfahrbahn und stieß seitlich mit einer entgegenkommenden 19-Jährigen zusammen, die einen Opel fuhr. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Mitsubishi zurückgeschleudert, so dass ein 18-Jähriger, der einen Ford in Richtung Sulz am Neckar steuerte, nicht mehr rechtzeitig anhalten konnte und es zu einem weiteren Zusammenstoß zwischen diesen beiden Fahrzeugen kam. Aufgrund der Kollision mit dem Mitsubishi wurde der Opel nach rechts in einen angrenzenden Waldweg geschleudert. Während die 21-Jährige schwere Verletzungen erlitt, kamen ihre 25 Jahre alte Beifahrerin und die 19-Jährige mit leichten Verletzungen davon. Alle drei mussten mit dem Rettungsdienst in Krankenhäuser gebracht werden. Die Autos waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Für die Dauer der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten musste die Unfallstrecke über zwei Stunden gesperrt werden. Die Feuerwehr war mit fünf Fahrzeugen und 30 Wehrleuten ebenfalls an die Unfallstelle ausgerückt.
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