Köln (ots) - Nachdem es am S-Bahnhaltepunkt Köln-Hansaring zu Streitigkeiten kam, viel der 40-jährige Aggressor gegen einen anfahrenden Zug der DB AG und wurde einige Meter mitgeschliffen. Mit lebensgefährlicher Verletzung kam er in ein Kölner Krankenhaus.
Nach ersten Zeugenaussagen kam es gegen 12:50 Uhr zu Streitigkeiten auf dem Bahnsteig. Ein 40-jähriger Mann provozierte immer wieder Reisende. Im weiteren Verlauf wurde er jedoch von einer unbekannten Person letztendlich abgewehrt. Dabei ging der Aggressor zu Boden. Als er wieder aufstehen wollte, geriet er ins Taumeln und kam dabei zwischen den anfahrenden Zug und der Bahnsteigkante. Hierbei zog er sich lebensgefährliche Verletzungen zu. Um welchen Zug es sich gehandelt hat und wer der Mann war, der sich gegen den massiven Angriff gewehrt hatte, muss durch die Bundespolizei ermittelt werden. Nach den vorliegenden Zeugenaussagen wurde der Verletzte nicht gegen den anfahrenden Zug gestoßen.
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