Rostock (ots) -
Am Sonntag, 18.12.2016, kam es gegen 07:00 Uhr in der Langen Straße zu Streitigkeiten zwischen einem Taxi-Fahrer und dessen Fahrgästen. Nach ersten Erkenntnissen führte ein für die Kunden nicht nachvollziehbares Beförderungsentgelt zu einem verbalen Disput, in dessen Folge der Taxifahrer den geschädigten Fahrgast mittels eines als Smartphone getarnten Elektroschockgerätes am Hals verletzte. Erst im weiteren Verlauf soll auch der Kunde den Taxifahrer geschubst haben, was dieser seinerseits zur Anzeige brachte. Das Elektroschockgerät wurde sichergestellt, es wird nun geprüft, ob es sich um einen verbotenen Gegenstand handelt. Die Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und des Verstoßes gegen das Waffengesetz wurden aufgenommen. Arne Kehl Polizeihauptkommissar Stellvertretender Dienstgruppenleiter Polizeihauptrevier Rostock-Reutershagen
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